Charlotte Cole
Stell Dir vor!
Die Bedeutung
der Fantasie in den internationalen Koproduktionen von "Sesamstraße"
Die Sesamstraße versucht
bewusst, die Vorstellungskraft der Kinder zu fördern. Sie bietet
gezielt Freiräume zur Anregung der Vorstellungskraft und von
Als-ob-Spielen und fordert zum kreativen Gedankenspielen auf.
"Hier,
in der Fantasie, genau in meinem Kopf, mach’ ich die Augen zu, und
dann ist mein zu Hause nicht mehr mein zu Hause, mein Bett ist nicht
mehr mein Bett. Ich guck’ in mich hinein und entdecke Dinge, die
manchmal seltsam und neu sind. Und irgendwie werden die unglaublichsten
Gedanken wahr." Joe Raposo,
Imagination Song, 1972 (Für die "Sesamstraße")
Als Erzieher und
Produzenten, die die Medien dazu nutzen, Kindern beim Lernen zu
helfen, ist die Frage, wie wir mit Fernsehen die kindliche Vorstellungskraft
unterstützen können, eine, mit der wir uns in der Produktionswerkstatt
der Sesamstraße während der Programmentwicklung
intensiv beschäftigen. Und, um es gleich auf den Punkt zu bringen:
Wir sind überzeugt, dass Fernsehen, wenn es mit Bedacht und
Konzept eingesetzt wird, die Fantasie der Kinder stark anregen kann.
In unserer Vorschul-Fernsehserie Sesamstraße
sehen wir dabei drei Hauptziele:
- Wir helfen Kindern zu verstehen,
was man unter Fantasie und Vorstellungskraft versteht.
- Wir geben Anregungen, wie man Fantasie
und Vorstellungskraft ganz allgemein einsetzt.
- Wir ermuntern Kinder, mit Fantasie
an Probleme heranzugehen.
Zur Vorgeschichte der Sesamstraße
Zum besseren Verständnis unserer Herangehensweise
an die Themen Fantasie und Vorstellungskraft hilft ein Rückblick
auf den Ursprung der Sesamstraße. Unser Workshop wurde
vor über dreißig Jahren ins Leben gerufen, zu einer Zeit,
als der damalige Präsident (Johnson) der "Armut den Krieg"
angesagt hatte. Im Kern dieser Aussage steckte die Überzeugung,
dass gute Erziehung und Bildung Kindern aus einem benachteiligten
Umfeld helfen können, weiterzukommen. Im Grunde war die Sesamstraße
die Antwort einer Fernsehproduzentin auf diese landesweite Initiative.
Die Produzentin, Joan Ganz Cooney, hatte Kinder beim Fernsehen beobachtet
und war tief beeindruckt davon, wie sie von dem Medium lernten,
und besonders davon, was sie von den kurzen, pointierten Botschaften,
die die oft gezeigte Fernsehwerbung enthielt, alles mitnahmen. Sie
beobachtete, dass die Kinder mühelos die Ausdrücke und
Sprüche, die sie gesehen hatten, behielten und nachahmten.
Mrs. Cooney zog daraus den Schluss, dass, wenn Fernsehen den Kindern
dabei half, den Inhalt von Werbebotschaften zu verinnerlichen, es
auch als wirksames Werkzeug zum bewussten Lernen eingesetzt werden
könnte. Dies könnte eine ganz wichtige Chance für
Kinder sein, die ohnehin vor dem Fernseher sitzen – vor allem für
diejenigen, die in einem weniger privilegierten Umfeld aufwuchsen.
So wurde die Sesamstraße Teil eines Experiments, bei
dem es darum ging, sich die Macht des Fernsehens zunutze zu machen,
um positive, bewusst edukative Inhalte zu vermitteln, die Vorschulkindern
mit ihrem Informationsgehalt helfen würden, sich auf die Schule
vorzubereiten.
Zur Unterstützung ihrer Arbeit konnte
Mrs. Cooney führende Persönlichkeiten auf den Gebieten
Erziehung und Psychologie aus Amerika und anderen Teilen der Erde
gewinnen. Sie bat diese Berater, jenes Verhalten und Wissen zu definieren,
das Vorschulkinder ihrer Meinung nach benötigen, um auf die
ersten Schulerlebnisse vorbereitet zu sein. Mrs. Cooneys Aufgabe
war es, daraus eine Fernsehserie zu entwickeln, die besonders auf
den Bildungsbedarf von Kindern aus weniger begüterten Verhältnissen
oder Randgruppen zugeschnitten war, die in ihrem Bildungsstand gegenüber
Gleichaltrigen benachteiligt waren.
Die Erziehungswissenschaftler entwickelten
für die Serie einen Lehrplan, der eine Reihe von kognitiven,
sozialen und emotionalen Zielen enthielt. Die Berater stellten die
Theorie auf, dass amerikanische Kinder zur Vorbereitung auf die
Schulzeit mit schriftsprachlichen und mathematischen Grundkonzepten
vertraut sein müssen. Genauso wichtig seien aber auch die soziale
Kompetenz im Miteinander, vernetztes Denken sowie Gesundheitsbewusstsein
und noch eine ganze Menge anderer wichtiger Entwicklungsbereiche.
Unser Weg: Edukativ, ansprechend und unterhaltsam
Ein großer Anteil des Erfolgs der Sesamstraße
in den Vereinigten Staaten lässt sich auf die enge Zusammenarbeit
von Erziehungswissenschaftlern und Produzenten zurückführen.
Ein so unmittelbares Zusammenwirken gab es in dieser Form bei der
Fernseharbeit noch nie. In der Regel stand die übliche Schulsituation
beim Bildungsfernsehen Modell. Etwas schulmeisterlich spiegelten
viele Sendungen die Klassenzimmeratmosphäre mit dem Lehrer
als alleinigem Wissensvermittler wider. Denken Sie beispielsweise
and die Sendungen, in denen ein Lehrer an der Tafel steht und algebraische
Gleichungen referiert. Diese Programme erkannten nicht ausreichend
die visuellen und emotionale Stärken des Fernsehens. Der Grund
dafür war, dass Bildungsfernsehen selten im Hinblick auf Unterhaltung
produziert wurde. Im Gegensatz dazu sollte die Sesamstraße
unterhaltsam und lustig sein - und erfolgreich, denn bei der
Produktion sitzen Erziehungswissenschaftler und Produzenten an einem
Tisch, von der Konzeption bis zur Ausstrahlung der Sendung. Diese
Zusammenarbeit lässt in gewisser Weise ein inspirierendes Spannungsfeld
entstehen, in dem die Erzieher solide pädagogische Inhalte
einfordern, während die Produzenten sich um kreative Unterhaltung
bemühen. Daraus entsteht eine Fernsehserie mit unterhaltsamen
Lerninhalten auf der einen Seite und lehrreicher Unterhaltung auf
der anderen.
Sesamstraße International
Weil das Konzept der Sesamstraße
in seiner Art in den Vereinigten Staaten so erfolgreich war, begannen
sich Produzenten in anderen Teilen der Erde für die Serie zu
interessieren. Aber sie wollten keine synchronisierte Version der
amerikanischen Sendung. Vielmehr wollten sie eine Sendung, die auf
die edukativen Bedürfnisse der Kinder in ihrem eigenen Land
zugeschnitten ist. Eine der zwanzig internationalen Koproduktionen
wird beispielsweise hier in Deutschland hergestellt, wo die Sesamstraße
bald ihren dreißigsten Geburtstag feiert. Wie auch in den
Vereinigten Staaten wurden diese Koproduktionen auf der Basis eines
Modells entwickelt, das die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern
und Pädagogen vorsieht. Die Teams im jeweiligen Land konzipieren
und produzieren die Sendungen, um sie den regionalen Werten und
edukativen Methoden anzupassen. Um die kulturelle Relevanz zu maximieren,
hat jede Programmreihe ihre eigenen Figuren und einen eigenen lokalen
"Drehort". Hier in Deutschland ist zum Beispiel eine der Hauptfiguren
ein großer Bär, der in keiner anderen Sesamstraße
vorkommt, in Polen zieht ein Drache über den Bildschirm, und
in China spielt ein äußerst unterhaltsames Schweinchen
die Hauptrolle. In Mexiko spielt die Sendung auf einem großen
Marktplatz, in Norwegen hingegen ist es ein Bahnhof und in Russland
ein Innenhof.
Die Sesamstraße und die Vorstellungskraft
So verschieden die einzelnen Produktionen
auch sind, von der Grundidee her sind sie alle die Sesamstraße.
Ein Teil dieser Grundidee ist das Verständnis für Fantasie
und Vorstellungskraft. Wie bedient sich diese Serie der Vorstellungskraft?
Die Sesamstraße ist vom Konzept her eine so genannte
Magazinsendung, bestehend aus Studioaufnahmen, Liveaufnahmen und
Zeichentricksequenzen, die für jede Folge zusammengestellt
werden. Jedes Segment bringt ein einzelnes edukatives Ziel aus dem
Lehrplan der Serie. In den amerikanischen Folgen stellen sich die
Ziele hinsichtlich der Vorstellungskraft wie folgt dar:
- "Kinder sollen ermutigt werden, Gedankenspiele
mit ihren Ideen und ihrer Umwelt anzustellen und darüber
nachzudenken, wie die Dinge funktionieren, oder was vielleicht
passieren kann"; und
- "Kinder sollen ermutigt werden, sich auf
Als-ob-Spiele (Fantasiespiele) einzulassen, entweder alleine und/oder
mit anderen."
In der Serie werden diese Ziele in drei grundlegenden
Schritten verfolgt: Erstens dienen manche Segmente in ihrem Aufbau
dazu, die Kinder mit dem Konzept von Vorstellungskraft und Fantasie
vertraut zu machen. Solche Segmente bereichern den kindlichen Wortschatz
und helfen, die neuen Wörter auch zu begreifen.
Zweitens geben manche Segmente Anregungen
für den Umgang mit Vorstellungskraft und Fantasie und helfen
Kindern zu verstehen, wie andere damit umgehen. Diese Segmente sind
geeignet, Inhalte zu vermitteln und dienen als Ausgangspunkt für
eine Reise in der Fantasie. Auf diese Weise kann das Fernsehen auf
eine fantasievolle Denkweise hinwirken und den Gebrauch von Fantasie
fördern, indem es die Zuschauer animiert, aktiv mitzumachen
und sie so physisch und kognitiv herausfordert. Segmente dieser
Art zeigen Kinder beim Spiel mit der Fantasie während einer
ganzen Reihe von Aktivitäten, wie z. B. Singen, Tanzen, Zählen,
Malen und beim Als-Ob-Spielen. Manchmal tun die Figuren so, als
wären sie etwas oder jemand anderes. Dann wieder stellen sie
sich vor, dass Gegenstände oder Situationen anders sind, als
sie sich darstellen. Um dieses Mitmachen zu fördern, geben
wir uns Mühe, die Figuren so zu gestalten, dass die Kinder
viel Spaß dabei haben, kreativ und fantasievoll zu denken.
So empfinden sie kreatives Denken als einen ureigenen, natürlichen
Aspekt ihres täglichen Lebens. Wir möchten den Kindern
helfen zu erkennen, dass sie ihre Vorstellungskraft als unterhaltsames
und ansprechendes Werkzeug einsetzen können, um als Quelle
für Unterhaltung und Vergnügen zu dienen.
Einige Segmente schließlich wollen
Kindern direkt dabei helfen, ihre Vorstellungskraft beim Lösen
von Problemen einzusetzen. Solche Segmente zeigen Figuren, wie sie
sich in andere Leute hineinversetzen, Vergleiche anstellen und Verbindungen
knüpfen. Unser Ziel ist es, die "Einstellung zu breit gefächertem,
unkonventionellen Denken" zu fördern, wie es so passend im
Lehrplan einer unserer anderen Vorschulserien (Big Bag) heißt.
Diese Art zu denken schärft das problemorientierte Denken,
denn es eröffnet Kindern neue Wege, mit Situationen und Herausforderungen
fertig zu werden. Wer so denkt, spielt verschiedene Blickwinkel
durch und probiert andere Wege. Er blickt über das Offensichtliche
hinaus und beschäftigt sich im Geiste mit einem Problem von
allen Seiten. Segmente, die an diese Denkweise heranführen
zeigen Kindern, dass es eine Reihe von Möglichkeiten gibt,
mit Problemen umzugehen. Bringt man fantasievolle Denkweisen als
Instrument zur Problemlösung ins Spiel, kann man damit Kinder
dazu ermuntern, mit Ideen geschickt zu jonglieren und darüber
nachzudenken, wie Dinge funktionieren und dabei aber auch ihre Ursache
und Wirkung abzuschätzen. Hierfür einige Beispiele, die
man nur mit Fantasie ganz erfassen kann:
Ernie, unsere international bekannte Puppenfigur,
stellt sich vor, immer wieder jemand anderer zu sein und dabei andere
Dinge zu tun. In der Sendung folgt ein Live-Segment, in dem Kinder
erzählen, was sie unter Vorstellungskraft verstehen. Beide
Segmente sind Beispiele, wie das Thema Vorstellungskraft als Konzept
umrissen und beschrieben wird. Das Ziel besteht darin, dass der
Begriff "Vorstellungskraft" dem kindlichen Wortschatz hinzugefügt
und in seiner Bedeutung konkret veranschaulicht wird (s. Abb. 1)
Abb. 1
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Abb. 2
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Zusätzlich zu den Segmenten, die dazu
dienen, das Konzept zu benennen und es zu beschreiben, zeigen manche
Segmente, wie man Vorstellungskraft einsetzen kann (s. Abb. 2).
Solche Segmente bringen für Kinder
relevante Kontexte mit Gegenständen, die zu den vertrauten,
bekannten und gebräuchlichen Dingen des Alltags gehören.
In einem Zeichentrickfilm geht es um einen Pappkarton, der zum Ausgangspunkt
der Fantasie wird. Mutter und Kind lassen ihrer Fantasie freien
Lauf und verwandeln die Schachtel zuerst in ein Auto, dann in ein
Boot, und schließlich in eine Höhle (s. Abb. 3).
Abb. 3
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Abb. 4
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Ein anderes Beispiel dafür, wie unsere
Segmente als Modell für die Nutzung der Vorstellungskraft eingesetzt
werden, kommt aus Takalani Sesame, der südafrikanischen
Sesamstraße. In diesem Segment stellen sich die Kinder
vor, dass die unterschiedlichen Wolkengebilde erkennbare Tiere oder
Dinge sind (s. Abb. 4).
Ein weiterer kurzer Zeichentrickfilm zeigt
Möglichkeiten, wie wir unsere Vorstellungskraft zur Lösung
von Problemen und zum kreativen Denken einsetzen: Ein kleiner Hund
versucht, an einen Knochen zu kommen, aber dieser liegt außerhalb
seiner Reichweite. Der Hund macht sich viele verschiedene und kreative
Gedanken, um sein Dilemma zu lösen (s. Abb. 5). Zum Beispiel
springt er in die Höhe und versucht, dadurch den Knochen zu
erwischen; und er benutzt verschiedene Hilfsmittel, unter anderem
eine Schachtel, ein Trampolin und sogar eine Giraffe! Es ist genau
diese Art breit angelegter, anregender Ideenvorgaben und die beharrlichen
Suche nach Problemlösungen, mit der wir versuchen, unsere Modell-Programme
zu gestalten.
Sehr gezielt versuchen wir, kindliche Fantasie
mit Elmo’s World anzusprechen, einem neuen Teil der Sesamstraße.
Ohne diese 15-minütige "Show in der Show" zu erwähnen,
die bei der amerikanischen Sesamstraße jeweils am Ende
gezeigt wird, wäre eine Besprechung von Sesamstraße
und der Vorstellungskraft nicht vollständig. Es geht dabei
um die sympathische Puppe Elmo, die die Zuschauer auf eine Reise
der Fantasie einlädt. Die Serie beschäftigt sich schwerpunktmäßig
mit Themen, die bei Kindern im Mittelpunkt stehen (zum Beispiel
Schuhe, Bücher, Musik, Bälle), und damit, wie sie sich
in der Sichtweise Dreijähriger darstellen. Beispielsweise fantasiert
Elmo, er sei ein Fisch, so wie seine Dorothy – ein echter Goldfisch
im Goldfischglas. Dorothy ist Elmos Freundin und Alter Ego (s. Abb.
6). Anschließend stellt er sich noch vor, verschiedene andere
Tierarten zu sein. Indem man zeigt, wie sich eine vertraute, beliebte
Figur in verschiedenen Situationen in jemand anderen verwandelt,
bekommen Kinder einen Sinn dafür, welche fantastischen Möglichkeiten
auch ihnen zur Verfügung stehen.
Abb. 5
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Abb. 6
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Bei diesen verschiedenen Segmenten darf man
sicher nicht vergessen, dass sich die Sesamstraße vom
Konzept her an mittellose Kinder mit ganz besonderen edukativen
Bedürfnissen wendet: An Kinder, die in unzulänglichen
Verhältnissen mit einem Defizit an Stimulanz aufwachsen. Oft
leben sie in einem Umfeld ohne Bücher, Musik oder andere Quellen
der Inspiration, die das Lernen und fantasievolles Spielen fördern.
Anstatt uns an der Diskussion zu beteiligen, ob das Fernsehen nun
die Fantasie zerstört oder nicht, ist das Team vom Sesamstraßen-Workshop
überzeugt, dass - ob es nun gefällt oder nicht - Kinder
eben fernsehen und das Fernsehen für manche Kinder die wichtigste
Wissens- und Unterhaltungsquelle darstellt. Als Pädagogen haben
wir daher die Verantwortung, alles zu tun, um bestmögliches
Fernsehen auf den Bildschirm zu bringen. Also bemühen wir uns,
unser Programm mit Anreizen zu versehen, die Kindern als Basis dienen
können zu begreifen, dass sie Vorstellungskraft besitzen, die
sie auch einsetzen können. Unser Ziel ist es, ihnen viel Stoff
zum Fantasieren zu geben und sie zu ermutigen, ihre Vorstellungskraft
im ganz normalen Alltag einzusetzen. Ganz im Sinne von Albert Einstein,
der uns daran erinnert, dass "die Vorstellungskraft wichtiger ist
als Wissen".1 Diese Geisteshaltung
steht für die Überzeugung, dass wir die Welt mit unserer
Vorstellungskraft erkunden und so neue Fertigkeiten lernen. Wir
können daraus schließen, dass der größte und
wichtigste Beitrag der Sesamstraße für die Kindererziehung
das Erklären des Prinzips der Fantasie ist sowie die Ermunterung,
die Vorstellungskraft als Mittel zu nutzen, sich intensiv mit der
Welt zu beschäftigen und von ihr zu lernen.
ANMERKUNGEN |
1
Aus: "What Life Means to Einstein." Saturday Evening Post v. 26.10
1929; Nachdruck in: Cosmic Religion, 1997
DIE AUTORIN |
Charlotte Cole, Ph.D., ist Vice President
Education and Research bei Sesame Workshop, New York, USA.
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