Artikel

Alle hier aufgeführten Artikel sind verschiedenen Ausgaben der TelevIZIon entnommen.

Themenbereiche:
Jugend und Medien
| Medien und Migration| Medienkompetenz
Jugendfernsehen und Politik
|Geschlecht und Medien | Erotik und Sexualität im Fernsehen

Weitere Artikel finden Sie auch in der Literaturdatenbank des IZI: www.IZI-Datenbank.de

Jugend und Medien

TelevIZIon 28/2015/1
Zielgruppe Jugend-
Komplette Ausgabe

 

TelevIZIon 27/2014/2

Sabrina Unterstell/Amelie Müller
»Ich hatte monatelang Angst, nachts aus meinem Bett zu steigen«
In einer internationalen Studie erinnerten sich 631 StudentInnen aus 8 Ländern an die Fernseherlebnisse in ihrer Kindheit, die ihnen Angst machten.

Maya Götz
Was Kinder und Jugendliche im Alltag und beim Fernsehen fühlen
Für 2 international angelegte IZI-Studien wurden Heranwachsende zwischen 6 - 19 Jahren befragt, wie sie Gefühle erleben und ob sie diese offen zeigen.

Caroline Mendel/Christine Bulla/ Sonja Esmailzadeh
»Böse Jungs mit weichem Herz in harter Schale«
Eine IZI-Studie untersuchte, worin die Faszination von Vampirformaten wie „Buffy" oder „True Blood" liegt.

Christine Bulla/Caroline Mendel
»Die Dschungelprüfungen sind das Beste, total lustig und auch eklig«
Eine IZI-Rezeptionsstudie von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" erforschte die Faszination dieser Reality-Show.

 

TelevIZIon 25/2012/1

Maya Götz/Christine Bulla
»Mehr Knutscherei, mehr Emotionen« – aber nur für die Älteren
Eine IZI-Rezeptionsstudie untersuchte, was Pre-Teens und Jugendliche an der Dokumentation KlasseSegelAbenteuer ansprechend finden und welchen Themen und Inhalte sie sich verstärkt in der Sendung gewünscht hätten

Margreth Lünenborg/Claudia Töpper
Das System Castingshows
In einer Studie untersuchten die Autorinnen, wie Provokationen und Skandalisierungen in Castingshows realisiert werden und wie Jugendliche und junge Erwachsene derartige Grenzverletzungen wahrnehmen und darauf reagieren.

Gerlinde Schumacher
Die Mädchen-WG – unterhaltsam, heiter und informativ
Eine Studie untersuchte, wie die Serie Die Mädchen-WG bei Jungen und Mädchen ankommt und welche generellen Aspekte Daily-Dokus für Jugendliche interessant machen.

Christine Bulla/Werner Haußmann
Den Gefilmten eine Stimme geben
Der Artikel fasst die Ergebnisse eines Workshops zusammen, auf dem die ProtagonistInnen von KlasseSegelAbenteuer das Projekt reflektierten und To-dos für ProduzentInnen von Reality-Formaten formulierten.

M. Götz/C. Bulla/A. Holler/ S. Gruber/J.Schwarz
»Man sieht, wie es wirklich in anderen Familien zugeht«
Der Artikel stellt die Ergebnisse einer Studie vor, die den Fragen nachgeht, was Kinder an dem Scripted-Reality-Format Familien im Brennpunkt begeistert und wie sie die Sendung verstehen.

Heike vom Orde
Kinder, Jugendliche und Reality-TV
Literaturliste Kinder, Jugendliche und Reality-TV

 

TelevIZIon 23/2010/1

Maya Götz/Johanna Gather
Wer bleibt drin, wer fliegt raus?
Germany’s Next Topmodel (PRO7) und Deutschland sucht den Superstar (RTL) zählen zu den bei Kindern und Jugendlichen beliebtesten Formaten. Eine IZI-Studie untersuchte, was Heranwachsende an diesen Shows fasziniert und was sie daraus lernen.

 

TelevIZIon 20/2007/2

Claudia Wegener
„Also ich find ihn sexy"
Wie diese Studie zu Medienbeziehungen von Heranwachsenden zeigt, gibt ein Drittel der Jugendlichen in Deutschland an, ein mediales Vorbild zu haben. Erörtert wird, welche Vorbilder dies sind und welche Funktionen sie für ihre Fans haben.

 

Grunddaten Jugend und MedienTelevIZIon 17/2004/2

Beate Großegger
Jugendfernsehen« zwischen Zeitgeist und Zielgruppe
Die Zielgruppe Jugend ist in sich ausgesprochen inhomogen, vielschichtig und komplex. Gemeinsamkeit entsteht nicht mehr primär über das Alter, sondern über die Identifikation mit Lebensstilen und Lebensstilgruppen. Die Fragmentierung zeigt sich auch im Medienverhalten und in den TV-Nutzungsstilen der Jugendlichen. Umso schwieriger ist es, ein altersspezifisches Programm anzubieten.

Birgit van Eimeren/Renate Krist
Mediennutzung und Fernsehpräferenzen der 12- bis 17-Jährigen
Jugendliche von heute werden gerne als die »erste Multimedia-Generation« bezeichnet, wachsen sie doch anders als die früheren Generationen mit Medien aller Art von Fernsehen bis Internet auf. Die Rolle des Fernsehens als Leitmedium ist unangefochten. Zwar gewinnen PC und das Internet zunehmend an Bedeutung, Fernsehen hat jedoch aus Sicht der Jugendlichen das breiteste Kompetenzprofil.

Eva Schatz/Maya Götz
Kompakt, verständlich und authentisch
Was Jugendliche von journalistischen Beiträgen erwarten
Es ist möglich, Jugendliche auch mit inhaltsorientierten Beiträgen zu erreichen, wenn ihre Perspektive konsequent aufgenommen wird. Das heißt, sich in der Aufbereitung auf ihre Wünsche nach kompakten Informationen, authentischen Erfahrungen und eindeutigen Einstellungen einzulassen.

Matthias Kurp
Musikfernsehen, das unterschätzte Medium
MTV und VIVA als Lebenswelt-Begleiter und Sozialisationsagenten
Musikfernsehen hat sich zur zentralen Werbeplattform der Tonträger-industrie entwickelt, ist aber zugleich auch wichtiger Lebenswelt-Begleiter Jugendlicher. Egal ob Videoclips, Shows oder Werbung: Die Inhalte von MTV und VIVA prägen Moden, Lebensstile und Wertvorstellungen. Videoclip-Kanäle sind keine geheimen Verführer, sehr wohl aber wichtige Impulsgeber für die jugendliche Lebenspraxis und Sozialisation.

Bettina Fritzsche
Medial vermittelte Beziehungen
Para-interaktiv und dennoch sinnhaft
Fans von Popstars, Boy- oder Girlgroups verehren ihre Stars. Die Funktionen der Fanschaft sind vielfältig, denn in der para-interaktiven Beziehung erlebt sie eine Mischung von Intimität und Begehren, aber auch identifikatorische Momente. Es ist eine Beziehung, die in der Fantasie stattfindet, in der das Sammeln von Kaufobjekten zur Nähe beiträgt.

Lothar Mikos
Fernsehen, Kult und junge Zuschauer
Keine Fernsehsendung ist Kult an sich, sie kann nur von den NutzerInnen zu einem solchen gemacht werden. Um den Kultstatus zu erreichen, sollte das Programm seriell sein und nicht im Mainstream liegen und viele intertextuelle Beziehungen aufweisen, die eine vielfältige Nutzung möglich machen.

TelevIZIon 17/2004/2

Ekkehard Sander
Medien im Jugendalter
Rückblicke von Eltern und ihren heranwachsenden Kindern Familien gehen mit dem Fernsehen und anderen Medien vielfältig um, d.h. abhängig von den Medienbiographien der Eltern, persönlichen Vorlieben, Kommunikationsstilen u.v.a. Zwischen Eltern und Jugendlichen gibt es bei der Programmauswahl viel Kompromissbereitschaft.

TelevIZIon 13/2000/2
Fernsehen für die 10- bis 15-Jährigen - komplette Ausgabe


TelevIZIon 10/1997/1
Jugend und Medien - komplette Ausgabe


TelevIZIon 17/2004/2
Jugendfernsehen - komplette Ausgabe


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Medien und Migration

TelevIZIon 21/2008/1
Medien und Migration - komplette Ausgabe


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Medienkompetenz

MedienkompetenzTelevIZIon 17/2004/2

Alexandra Durner
Jugendliche Journalisten
Wenn Jugendliche mit professionellen Journalisten arbeiten
In dem Projekt »Journalismus mit Jugendlichen für Jugendliche« arbeiten Jugendliche mit professionellen Fernseh- und RadiojournalistInnen zusammen. Dies schafft Begegnungen, neue Erfahrungen und Beiträge, die sich sehen lassen können. Ein pragmatischer Weg für Sendeanstalten und Schulen.

Fred Schell
Jugendliche machen ihr eigenes Programm
Genres, Themen und Machart eigenproduzierter Filme
Wenn Jugendliche die Möglichkeit bekommen, selbst Videofilme zu produzieren, setzen sie eine ganze Bandbreite von Themen um. Während in den 80ern und 90ern viele Filme zu den großen gesellschaftspolitischen Themen wie Umweltzerst örung und Rechtsextremismus gedreht wurden, sind in den letzten Jahren die »kleinen« Themen wie Menschen mit Behinderung oder Drogen in den Vordergrund gerückt.

Günther Anfang
Jugendliche machen Fernsehen
Einen Raum, in dem Jugendliche ihr Fernsehprogramm selbst produzieren und senden können, bietet der Aus- und Fortbildungskanal (afk). Einmal wöchentlich sendet die
maTz-
Jugendredaktion ein vielfältiges Magazin zu Themen, die Jugendliche bewegen.

TelevIZIon 11/1998/1
Medienkompetenz - komplette Ausgabe

TelevIZIon 21/2008/1

Alexandra Durner/Anne Lassner
Interkulturelle Medienbildung fördern!
Qualitätsprogramme aus dem internationalen Kinderfernsehen werden in diesem pädagogischen Angebot eingesetzt, um über andere Kulturen und MigrantInnen altersgemäß zu lernen und mediale Darstellungen zu reflektieren.


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Jugendfernsehen und Politik

TelevIZIon 24/2011/2

Heike vom Orde
Kinder, Jugendliche und Fernsehnachrichten
Der Artikel bietet anhand ausgesuchter Forschungsfragen einen Überblick über die Fernsehnachrichtenrezeption von Kindern und Jugendlichen.

 

PolitikTelevIZIon 19/2006/2

Gudrun Quenzel
Politik - nein danke?
Seit über 50 Jahren erscheinen die Shell Jugendstudien in Deutschland: quantitativ abgesicherte Explorationen über das, was Jugendliche leben, meinen, sich wünschen. Einige Ergebnisse aus der aktuellen Jugendstudie 2006 sind in diesem Artikel speziell zum Thema Jugend und Politik zusammengefasst.

 



Lothar Mikos/Claudia Töpper
„Man müsse das Gefühl haben, dass ich was verändern kann"
Jugendliche, vor allem aus bildungsfernen Milieus, haben wenig politisches Basiswissen und stehen politischen Institutionen eher ablehnend gegenüber. Sind sie daher prinzipiell uninteressiert an Politik? Nicht unbedingt, wie Studien zeigen. Politische Orientierungen sollten an Alltagsthemen entwickelt und Inhalte der politischen Bildung in populären
Medienformaten aufbereitet werden.

Beate Großegger
„Please, Herr Bürgermeister, pimp our St. Johann"
Warum interessieren sich Jugendliche eher nicht für Politiksendungen? In einem österreichischen Medienprojekt wurde untersucht, wie Jugendliche selbst ein politisches Thema angehen – und welche Schlüsse sich daraus für eine gelungene Politiksendung für diese Zielgruppe ergeben.

Ein Gespräch mit Wolfgang Mezger
Liebenswert, anarchisch und quer

Die blaateen-Redation im Gespräch
„Haltung zeigen und politisch sein durch die Blume ist das Geheimnis"

Alexandra Durner
An Schulen spricht man deutsch!
Jugendliche machen Programm: Am Beispiel einer 12. Klasse, die der Frage
»Deutschpflicht auf dem Pausenhof?« nachgeht, wird gezeigt, wie die TeilnehmerInnen am Projekt »Journalismus mit Jugendlichen für Jugendliche« einen Fernsehbeitrag erstellen.

Krieg im Irak! - der blaateen-Beitrag

TelevIZIon 10/1997/1

Birgit van Eimeren/Brigitte Maier-Lesch
Die Sache mit der Politik im Fernsehen
Politische Ereignisse im Fernsehen werden von Jugendlichen kaum angenommen — Nachrichtensendungen zappen sie deshalb häufig weg.


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Geschlecht und Medien

TelevIZIon 21/2008/1

Florian Krauß
»Frauenbilder, gegen die wir kämpfen«
Wie beurteilen Mädchen und junge Frauen mit türkischem Migrationshintergrund familienzentrierte Bollywood-Romanzen, in denen z. B. Zwangsheirat thematisiert wird? Wie sind Bollywoods Frauenbilder zu interpretieren?

TelevIZIon 19/2006/1

Divya C. McMillin
„Wenn wir aufhören, uns zu fürchten"
Unterschiedliche Fernsehpräferenzen indischer Teenager lassen sich auf deren Gender-Perspektive und sozialen Status zurückführen, so diese qualitative Studie. Jungen bevorzugen Comedians und starke Helden, Mädchen wählen Fernsehfilme und Soaps, zur Unterhaltung oder als Vorbilder für sozialen Aufstieg.

JoEllen Fisherkeller, Zelda Freud
„Sie ist keine richtige Mutter"
Wie begründen New Yorker Teenager die Wahl ihrer Lieblingsfernsehfigur(en)? Und hat dies etwas mit genderspezifischen Eigenschaften dieser Figuren zu tun? Am Beispiel der Lieblingsfigur eines Mädchens wird darüber hinaus gezeigt, in welcher Beziehung alltägliche Gender-Erfahrungen und das Interesse an bestimmten TV-Figuren stehen.

Firdoze Bulbulia
Hautfarbe, Klasse und Fernsehvorlieben
Vier Fallbeispiele von Jugendlichen aus Südafrika und ihren Beziehungen zu Fernsehfiguren zeigen exemplarisch, wie Gender, Alters- und ethnische Aspekte bei der Auswahl und Rezeption von TV-Sendungen zusammenspielen.


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Erotik und Sexualität im Fernsehen

TelevIZIon 18/2005/1
Erotik und Sexualität - komplette Ausgabe


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