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>> Übersicht TelevIZIon
Kindermedien
Michael Schmidbauer/Paul
Löhr
Kinder auf dem Medienmarkt der neunziger Jahre
Freizeit für Kinder heißt Beschäftigung mit
Medien. Fernsehen gehört seit langem zu ihrer liebsten
Freizeitbeschäftigung, aber natürlich hören
sie auch Radio, Platten, CD's und Kassetten, lesen Bücher
und Comics, oder vergnügen sich mit Computerspielen.
Welche Angebote Kinder auf diesem Medienmarkt vorfinden, wie
sie damit umgehen, und welche (kommerziellen) Interessen Programmanbieter
verfolgen, wird aufgrund neuer Daten ausführlich dargestellt.
INTERVIEW
»WATCH«
the PRIX JEUNESSE
Interview mit David Kleeman, Des Plaines, Illinois USA
Während des diesjährigen PRIX JEUNESSE INTERNATIONAL
- einer Jubiläumsveranstaltung - war David Kleeman "Chefmoderator"
und deshalb bestens vertraut mit den vorgeführten Programmen
und Diskussionen der Teilnehmer. Seine Äußerungen
beziehen sich u. a. auf Qualitätsfernsehen für Kinder
vs. »McDonald's TV«, Humor im Kinderprogramm, die
finanzielle Unterstützung und die Konkurrenz auf dem
Fernsehmarkt. Erfreulich für ihn: Kinder als Macher und
die Gründung von »WATCH« (The World Alliance
of Television for Children). David Kleeman ist Direktor des
American Center for Children's Television und verantwortlich
für "Ollie Awards", einen Wettbewerb für Kinderprogramme
im Fernsehen in den USA.
MEDIENPOLITIK
Jo Groebel
Von
der Gurke bis zur Sonne
Auch das Kinderprogramm spielt im Weizsäcker-Bericht
eine Rolle
Vor kurzem wurde von Richard von Weizsäcker der "Bericht
zur Lage des Fernsehens für den deutschen Bundespräsidenten"
vorgestellt, der von einer achtköpfigen Kommission erarbeitet
worden war. Neben Problemen der Medienkonzentration und des
dualen Systems wird auch die Qualität des Kinderfernsehens
ausführlich erörtert. Eines der Kommissionsmitglieder,
der Utrechter Medienpsychologe Jo Groebel, geht hierauf näher
ein.
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