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Dragon Slayer
Deutschland 2003. Länge: 10 Minuten
Regie: Robert Kuczera
Taragon, der Drachentöter, hat alle gefährlichen Feuerspucker besiegt. Eines Tages entdeckt er ein kleines Wesen, das ihn ganz aus der Fassung bringt …
Die Kinder geben der Geschichte und der Umsetzung eine Chance.
„Also ich finde die Animation von dem Drachen gut. Es ist witzig, dass es erst der eine Drachen ist und dann auf einmal drei, also seine Geschwister.“ (Mädchen)
„Ich finde die Geschichte ganz süß, dass er zuerst nur so ein Drachenjäger war, der die Drachen erlegt hat und dann dreht sich das.“ (Junge)
Den Kindern fehlt an der Geschichte und ihrer Umsetzung das gewisse Etwas.
„Ich fand die Animation schlecht und undetailliert. Ich fand es blöd, dass die nicht geredet haben, denn die Töne, die da von sich gegeben wurden, haben eher wie ein Affe geklungen.“ (Mädchen)
„Ich habe die Geschichte nicht gut gefunden. Da gibt es vieles: Erst ist einer ganz böse und dann wird er herzerweichend gut.“ (Mädchen)
Zusammenfassend
Die Geschichte finden die Kinder ganz gut und auch verständlich erzählt. Sie berührt sie aber nicht weiter. Weder auf thematischer Ebene, denn zu oft gibt es das Schema, dass aus böse gut wird, noch auf der Ebene der Animation. Die Kinder finden nichts Neues und nichts besonders Aufregendes an diesem Film, fühlen sich aber gut unterhalten.
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